Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und weichkochen. Ich habe meist vorwiegend festkochende daheim. Nach ungefähr 30 Minuten sollten alle Kartoffelstücke weich genug sein, um sie zu zerstampfen. Die fertige Masse darf ruhig noch gröbere Teile enthalten und muss nicht zu einem feinen Brei verarbeitet werden.
Erhitze 2 Esslöffel Ghee oder alternativ Pflanzenöl in einer Pfanne oder einem Topf und füge 1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen hinzu. Sobald diese anfangen sich zu bewegen, und zu knistern, kannst du die Gewürze hinzufügen.
Reduziere die Temperatur auf einen niedrigen mittleren Bereich. Füge hinzu: 1/2 Teelöffel Kurkuma gepulvert, 1/2 bis 1 Teelöffel Chili Pulver oder nach persönlich gewünschtem Schärfegrad, 1 Teelöffel Koriander Pulver, und Salz nach Geschmack. Ich empfehle 1/2 Teelöffel Salz. Des Weiteren benötigst du etwas frisch gemahlenen Pfeffer, ca. 1/4 Teelöffel, eine Prise Asafoetida und ein paar Curryblätter für die selbst gemachte Gewürzmischung.
Vermische die Gewürze gut im heißen Fett auf niedriger Temperatur für 30 bis 60 Sekunden, bis der rohe Geschmack verschwindet und die köstlichen indischen Aromen entstehen. Stelle sicher, dass die Gewürze dabei nicht anbrennen.
Jetzt kannst du den Kartoffelstampf hinzufügen und alles gut vermengen. Füge 1 Glas Wasser hinzu und mische alles ordentlich durch. Jetzt kommt der Deckel drauf. Lass das Kartoffelgericht kurz aufkochen und für ca. 12 bis 15 Minuten auf niedriger Temperatur köcheln. So erhältst du eine schöne Konsistenz und der aromatische Geschmack überträgt sich auf die Erdäpfel. Falls dir das Curry noch zu flüssig ist, so lässt du es einfach noch ein paar Minuten ohne Deckel weiterköcheln.
Füge ein paar Blätter frischen Koriander hinzu, um dem Gericht den letzten Kick zu geben, und lass es auf niedrigster Stufe noch etwas weiter ziehen für die volle Entfaltung der Schmackhaftigkeit. Mache einen letzten Geschmackstest und passe gegebenenfalls Salz und Schärfe an.
Et voilà! Fertig ist das indische Kartoffelcurry, ganz ohne den Einsatz von Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten. Serviere dazu am besten indisches Fladenbrot wie Roti, Chapati, Poori, Idli oder Dhosa.
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Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und weichkochen. Ich habe meist vorwiegend festkochende daheim. Nach ungefähr 30 Minuten sollten alle Kartoffelstücke weich genug sein, um sie zu zerstampfen. Die fertige Masse darf ruhig noch gröbere Teile enthalten und muss nicht zu einem feinen Brei verarbeitet werden.
Erhitze 2 Esslöffel Ghee oder alternativ Pflanzenöl in einer Pfanne oder einem Topf und füge 1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen hinzu. Sobald diese anfangen sich zu bewegen, und zu knistern, kannst du die Gewürze hinzufügen.
Reduziere die Temperatur auf einen niedrigen mittleren Bereich. Füge hinzu: 1/2 Teelöffel Kurkuma gepulvert, 1/2 bis 1 Teelöffel Chili Pulver oder nach persönlich gewünschtem Schärfegrad, 1 Teelöffel Koriander Pulver, und Salz nach Geschmack. Ich empfehle 1/2 Teelöffel Salz. Des Weiteren benötigst du etwas frisch gemahlenen Pfeffer, ca. 1/4 Teelöffel, eine Prise Asafoetida und ein paar Curryblätter für die selbst gemachte Gewürzmischung.
Vermische die Gewürze gut im heißen Fett auf niedriger Temperatur für 30 bis 60 Sekunden, bis der rohe Geschmack verschwindet und die köstlichen indischen Aromen entstehen. Stelle sicher, dass die Gewürze dabei nicht anbrennen.
Jetzt kannst du den Kartoffelstampf hinzufügen und alles gut vermengen. Füge 1 Glas Wasser hinzu und mische alles ordentlich durch. Jetzt kommt der Deckel drauf. Lass das Kartoffelgericht kurz aufkochen und für ca. 12 bis 15 Minuten auf niedriger Temperatur köcheln. So erhältst du eine schöne Konsistenz und der aromatische Geschmack überträgt sich auf die Erdäpfel. Falls dir das Curry noch zu flüssig ist, so lässt du es einfach noch ein paar Minuten ohne Deckel weiterköcheln.
Füge ein paar Blätter frischen Koriander hinzu, um dem Gericht den letzten Kick zu geben, und lass es auf niedrigster Stufe noch etwas weiter ziehen für die volle Entfaltung der Schmackhaftigkeit. Mache einen letzten Geschmackstest und passe gegebenenfalls Salz und Schärfe an.
Et voilà! Fertig ist das indische Kartoffelcurry, ganz ohne den Einsatz von Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten. Serviere dazu am besten indisches Fladenbrot wie Roti, Chapati, Poori, Idli oder Dhosa.